Bernd Wolfer, Sven Kremer und Georg Scholl waren im November und Februar im Einsatz. Corona-Regel-konform trafen sie sich zu zweit an den Brunnentrögen um dort das
Feuchtbiotop zu pflegen. Vor allem die Weidenaustriebe und die Feldbrombeere mussten zurückgenommen werden, damit das Feuchtbiotop nicht zuwächst. Dieses Gebiet ist vor allem Lebensraum für
Amphibien und eine wichtige Anlaufstelle für Vögel im Durchzug im Frühjahr und Herbst. Den Tümpel und das Feuchtgebiet mit den Hochstauden zu erhalten ist eine wichtige Aufgabe für den NABU.
Weitere vier Feuchtgebiete pflegt der NABU-Mössingen über die Wintermonate. Zur Zeit ist dies jedoch schwieriger, da sich ja wenig Menschen treffen dürfen. Einzelarbeit ist da auch angesagt. Im
Dezember waren auch noch fleißige Jugendliche mit von der Partie in den Brunnentrögen - siehe Bildergalerie - Bilder: Sven Kremer